Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen – eine illustrative Auseinandersetzung mit Nikolaj Gogol
„Der Mond wird für gewöhnlich in Hamburg hergestellt, und zwar sehr nachlässig, wenn Sie mich fragen. Im Übrigen, verehrter Leser, wenn sich Parallelen nicht berühren, dann nicht weil sie sich nicht berühren können, sondern weil sie anderes zu tun haben. Außerdem möchte ich Sie darauf hinweisen, sollten Sie sich nicht in der Lage sehen meinen Namen korrekt auszusprechen, dann bilden Sie sich bitte nicht ein, Sie könnten mich verstehen. Dabei wird ihnen dieses kleine Büchlein auch keine Hilfe sein. Als könnte man mein Leben auf Papier pressen! Manch einer nennt mich ein seltsames Geschöpf, aber denken Sie nicht auch, ein Genie ist immer seltsam?“
Darf ich vorstellen – Nikolaj Gogol. Der merkwürdigste und vermutlich auch wunderlichste Prosapoet den Russland oder besser die Ukraine je hervorbrachte, dessen Existenzansprüche, Gemütsschwankungen und ständige Belehrungen mich regelmäßig in den Wahnsinn treiben und dennoch fasziniert mich sein Leben und seine Person. Genau aus diesem Grund widme ich ihm meine Diplomarbeit, die ihren Schwerpunkt auf Illustration legt und in der das Wort „Auseinandersetzung“ gerne wörtlich genommen werden darf.
Eine tolle Website mit echt schönen Arbeiten!!!
Viele Grüße aus Dortmund
von Angie
Dankeschön. Viele Grüße nach Dortmund
Hallo 🙂
Die Entwürfe der Rehköpfe sind einfach super. Würdest du auch einen Entwurf für ein Tattoo für mich machen können ?
Hey Alexandra,
na klar, das geht auf jeden Fall. Schreib mir doch einfach eine Nachricht an: mail@anemonekloos.de
Freu mich schon von Dir zu hören.
anemone
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Ihr Beiden,
ich bin gerade über einen Freund auf Eure Seite gestoßen und gratuliere.
Wunderschöne Illustrationen!
Grüße aus Hamburg,
Pia