Kategorie: portfolio

Portfolio Illustratoren Organisation

Hier ist es nun mein brandneues Portfolio auf der überarbeiteten Website des Berufsverbandes Illustratoren Organisation. Modern und geradlinig ist die neue Seite geworden und endlich auch bildlastiger.

Neustart 2021

2021 ist nun schon ein paar gute und ein paar schlechte Nachrichten alt. Ich bin spät dran – wie so oft und doch will ich festhalten an der Tradition des Rückblicks. Denn das wann ist vielleicht gar nicht wichtig.

Aber keine Sorge, dieser Text wird keine Selbstbeweihräucherung. Das will, 2021 doch niemand mehr lesen und garantiert nicht glauben. Lasst mal lieber ehrlich sein! Für viele hat sich vermutlich wenig verändert für andere weltbewegendes. 2020 war für mich ein existenzbedrohendes und augenöffnendes Jahr.

Die vermutlich prägendste Weisheit hat mich erreicht in Zeiten des Frustes. Die daraus resultierende Wut ist ein herrlich starker Antrieb für Veränderung.

Wer zuviel für andere tut, macht zu wenig für sich.

Vielleicht ist Perfektionismus nur ein fancy Wort für Angst.

Als Konsequenz daraus habe ich dann meinen, schon lange geplanten, freien Freitag durchgesetzt. Denn viel zu schnell bekommt das Geld verdienen Vorfahrt. Daher braucht es einen Wochentag für eigene Arbeiten. Raum und Zeit schaffen um Bilder anzugehen ohne Perfektionismus. Sich ausprobieren. Schnell illustrieren. Nicht überarbeiten oder zerdenken. Dem Warum näher kommen. Selbst die letzte Instanz sein, um sich zu erkennen und nicht den Kunden. Ich habe nicht damit gerechnet wie glücklich und frei es machen würde. Also ja, ich gehe raus aus 2020 mit neuen Prioritäten.

Zeichne dich aus 2020!

In Retroperspektive war 2019 hervorragend anstrengend und unerwartet schön! Nunja okay, ich habe mir schließlich für 2019 gewünscht mehr zu sehen, mehr zu lesen und mehr zu lernen. Genau dies habe ich dann auch getan und es war gar nicht mal so einfach. Ich nenne es Wachstumsschmerz und der ist leider hart. Geht man daraus weiser, größer, gar mit Level up heraus? Unbedingt aber bis dahin – nervt’s halt.

Dann hat man die Bilder des Jahres vor Augen, die Projekte, die Lösungen und schon siehts ziemlich schön aus. Retroperspektive halt. Hat schon was für sich. 2020 ich freue mich auf’s mutig sein, auf den Wandel und das Umsetzen. Denn es steht ziemlich viel an, ein Film, ein Artikel und eine neue Website. Sehr viel ist aber auch noch völlig offen. Also neues Jahrzehnt, leg los, zeichne dich aus!

Neue Horizonte 2018

Ich habe mir mehr gewünscht für 2018, mindestens großartiges und ich habe viel mehr bekommen! Mein Horizont hat sich gewandelt, meine Blickwinkel geändert und nicht zuletzt auch die Aussicht aus meinem Fenster.

2018 bin ich umgezogen in ein Atelier, was meine Arbeitsweise völlig verändert hat. Ein Arbeitsweg befreit vom nagenden, schlechten Gewissen. Daheim kann ich jetzt den Mond bewundern, der Nachts in mein Zimmer scheint. Ein Ausblick den vorher mein Schreibtisch verdeckt hat. 🙂 Auch meine Aufträge sind größer, ferner und vielschichtiger geworden. Vielleicht war 2018 ein Jahr der Kontraste für mich. Mit viel Sonne, viel Arbeit, Politik und Wachstum.

Jazz Jazz Jazz und Senf

„Very fresh, unique, diverse and fun. Qualities often missing in today’s jazz.“ (Axel Stinshoff, Jazz Thing)

Surreal, trippy, voller Spaß, fließend und mit einem Augenzwinkern, jung und mutig ist es geworden das Artwork zum Album „Senf“. Es spiegelt damit genau wieder wie sich die Musik, der beiden Köpfe hinter dem Kammerer OrKöster, Jakob Kammerer und Richard Köster, anfühlt. Und wenn man dann schon den „Albumtitel wählt, der eine Würzbeilage zum Subjekt erhebt.“ (Uli Lemke) dann muss man sich auch kopfüber hinein stürzen ins Wunderland und in die Musik. Man verstrickt sich tiefer, lernt die Protagonisten kennen, verwirbelt die Musik und Titel und entschwindet wieder ins weiße Nichts oder ins weiße Alles. Als wäre nie etwas gewesen. Danke Jungs und Mädchen, für den Mut und den Witz und allen voran für die Musik. Läuft immer wieder rauf und runter.

Lass mal mehr leben, 2018

So 2017, lass mal abrechnen. Yäi, Krawall und Konfetti – mein fünftes Jahr Selbständigkeit! Ehrlich, das hat sich ganz schön erwachsen angefühlt. Ziehen aus Erfahrung, mehr Grenzen und mehr einstehen, mehr Freiheit und eine Wagenladung Souveränität. Dabei bin ich ganz schön gewachsen, aber weniger an Dir 2017, sondern viel mehr mit Dir.

Ohje es gibt so viel zu erzählen. Noch niemals habe ich so wenig gepostet. Was schrecklich schade ist, denn es gab viel zu berichten. Das Jahr war voller Musik, bewegter Bilder, Märchen und magischer Kinderbücher. Mit umdenken und neu ordnen. Ich werde mein bestes tun um auf- und nachzuholen was ich versäumt habe. Hier auf Facebook und Instagram – denn 2017 ist es wahrlich wert.

„Ich wünsche nicht viel Glück – das wird bald langweilig; aber ich wünsche auch kein Unglück, sondern sage nur wie der Volksmund ganz einfach: „Leben Sie mehr“ und versuchen Sie irgendwie, sich nicht zu grämen. Diesen vergeblichen Wunsch füge ich noch von mir aus hinzu. Und nun leben Sie wohl. Im Ernst gesagt: leben Sie wohl. – bleiben Sie nicht an meiner Tür, ich werde nicht aufmachen.“ Schließen wir ab mit diesen wunderbar kontroversen Worten von S’tephán Trofímowitsch Werchowénskij. Also dann 2018, ich bin bereit auf mehr, einfach vorbeikommen, die Tür steht offen! Aber ich erwarte mindestens großartiges. 🙂

Die Werft.

diewerft_programmheft_978Die Werft baut keine Schiffe. Die Werft baut Aussage!
Klar und ungefiltert, mutig und gerade heraus. Mischen, unangepasst sein, anecken, provozieren und mit Leichtigkeit spielen. Musik, Text und Bilder vermischen, verwandeln, verbinden. Mein zweites Projekt mit dem Lieblingsmenschen und Musiker Julian Schließmeyer ist das Artwork für „DIE WERFT“. Es galt eine eigene Formensprache zu entwickeln die die Musik komplementiert und Welten baut. Aus Tusche und Motoröl, Werkzeugen und Neonfarben. Denn schließlich gilt: Alles ist die Werft.
werft_flyer_fotos2werft_flyer_fotos3diewerft_978Und weil man manchmal Dinge auf den Kopf stellen muss um ihren Inhalt zu erkennen, hier eine kleine Gif.
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Vom Anfang und dem Zauber

Hey 2016, das ging aber schnell. Gerade habe ich noch von Euphorie auf Augenhöhe geschwärmt und schon bist du vorbeigezogen. Hast mir Ausstellungen gebracht, neue Bücher, viel Musik, so manche Herausforderung und so manchen Zweifel an der Menschheit aber auch Freude, Freunde und hach, welch schöne Bilder. Also auf den Anfang und den Zauber, auf den Aufbruch und die Reise. Das Leben ruft 2017.

Live Painting

anemonekloos_tales_konzert_978Für gewöhnlich entstehen meine Bilder zwar immer anders, mal auf Papier, am Rechner, auf Leinwänden oder als Collage aber immer im stillen, für mich allein. Nach der ein oder anderen Abstimmungsrunde mit dem Kunden gehen die Illustrationen auch schon raus in die Welt und steht für sich allein. Losgelöst von mir und das mag ich sehr. Denn es geht um die Bilder selbst, weniger um mich.
Dieses Jahr hingegen durfte ich des Öfteren auch live zeichnen. Für Euch, mit Euch, im Austausch und verbunden mit einer Lesung die ich mit Bildern begleiten durfte. Und Ende September geht es sogar noch einen Schritt weiter. Denn die wunderbaren Herzensmenschen, Träumer und Liedermacher CousCous kommen nach Leipzig und singen und lesen aus Ihrem neuen Album und gleichnamigen Roman „Tales“ und ich begleite sie mit Bildern. Wir mischen, verweben und verwandeln die Bühne in einen bunten Austausch aus Konzert, Lesung und Live Painting.
Mehr Infos zum Projekt und der Geschichte dahinter gibt es hier und hier. Auf Facebook und Tickets findet Ihr bei culton oder an der Abendkasse.

Frühlings erwachen

anemonekloos_kwerformat_fruehlings_erwachen_978Es gibt Neues vom Herrn Dachs und passende Festivalplakate fürs neue Jahr oben drauf. Keine Dachsmaskerade mehr, wir spielen jetzt ganz offen. Meister Grimbart ist angekommen in den Köpfen, Herzen, auf dem Papier und den Floors. Und „der ganze Hain erstrahlt im Glanz, denn Meister Grimbart lädt zum Tanz“.

Götterfunken, Wimpernschlag und ein neues Jahr

Ich bin furchtloser geworden, also liebes neues Jahr – gib alles! Das habe ich letztes Jahr geschrieben und ich muss sagen, hach 2015, du warst so nett zu mir. Dankeschön. Ich stand über den Wolken und wochenlang darin. Weniger Höhen und Tiefen. Mehr sonniges dazwischen.
Und ja 2016 wenn du schon so beginnst – wirst du grandios verlaufen. Mit Freunden und Musik, tanzend auf Dächern in Augenhöhe mit dem Feuerwerk und überraschender Euphorie. Du hast mir gefehlt.
„Also geh, spute dich, zeichne, zeichne gut, zeichne dich aus!“

Kinderbuch: Sisi – erzählt für Kinder

anemonekloos_sisi_buch2_978Wuhuu – hier ist es nun also, das zweite illustrierte Kinderbuch von mir. „Sisi – erzählt für Kinder“ vom JGIM Verlag. Passend zur Adventszeit, denn Sisi ist genau dieses – ein Weihnachtskind geboren am 24.12.1837. „Weißt du, warum Sisi auf Fotografien und Gemälden immer jung aussieht, obwohl sie 60 Jahre alt wurde? Oder hast du schon davon gehört, dass sie eine der besten Reiterinnen ihrer Zeit und sogar tätowiert war? Die Lebensgeschichte der berühmten Sisi – historisch fundiert und kindgerecht erzählt.“
Wie schön dass ich Teil von diesem spannenden Buch werden durfte.
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anemonekloos_sisi_buch_5_978anemonekloos_sisi_buch_7_978Als kleine Besonderheit besticht das Buch neben Rätseln auch mit tollen Stickern zum verkleben, verschenken und einige sogar zum selbst ausmalen. Wer noch ganz kurzfristig ein Weihnachtsgeschenk oder Winterlektüre braucht, vielleicht hier.

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Maskenball und Veränderung

anemonekloos_hasedankfestEs gibt Jahreszeiten die gehen sanft ineinander über und es gibt Jahreszeiten des Aufbruchs, Abbruchs und des Beginns. Man fängt neu an, wächselt Städte, räumt aus und ein, verlässt, verliebt und wächst. Also liebstes weißes Kaninchen, ich bin immer noch ein großer Freund von dir aber es wird Zeit Abschied zu nehmen. Auf zum Hasedankfest mit Dachsmaskerade und wehenden Fahnen. Farewell und Hallo neue Helden.

Ach Prokrastination…

anemonekloos_Schreibtischsonnenschein_8_978anemonekloos_prokrastination_2_978Ach Prokrastination was hast du mir je gutes gebracht?

Manchmal gibt es diese Projekte die so ganz von selbst funktionieren. Schon der aller erste Strich sitzt und der Auftrag fließt nur so dahin. Solche Aufträge machen fürchterlich viel Spaß, sie zeichnen sich quasi von selbst. Man freut sich jeden Morgen darauf weiter zu machen, ja man freut sich sogar auf das Hörbuch dem man nebenher lauscht. Sisi war zum Beispiel so ein Projekt.

anemonekloos_prokrastination_3_978regenbogenanemonekloos_prokrastination_1_978Jahaaa und dann gibt es da diese widerspenstigen Bilder, die einfach nicht so wollen wie man selbst. Man kämpft, quält, verzweifelt und klar, dann macht man das einzig richtige, man checkt zum hundertsten Mal seine Mails, backt Kuchen, fährt zum See, muss Einkäufe erledigen, macht Bilder von Regenbögen, kocht verrückte Dinge, näht seine Röcke um und schneidet sich die Haare kurz. Überhaupt macht man die irrwitzigsten Dinge, wenn man eigentlich etwas völlig anderes tun sollte und die Deadline bedrohlich näher rückt. Wann hat man schließlich sonst schon Zeit dafür?

Ach Prokrastination was hast du mir je gutes gebracht außer Kuchen, einen vollen Kühlschrank, neue Blogeinträge und Bauchmuskeln?

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Hinter den Kulissen – Sisi – erzählt für Kinder

sisi_entstehungsbilder_innenteil_978Dieses Jahr darf ich wirklich an den tollsten Projekten mitarbeiten. Manchmal kann ich mein Glück gar nicht fassen. Wie ist es nur so plötzlich dazu gekommen? Habe ich mich nicht gerade erst vor einem Wimpernschlag selbständig gemacht und nun kommen dieses Jahr tatsächlich vier Kinderbücher mit meinen Illustrationen auf den Markt? YÄI! Und bevor ich nun im August die ersten Belegexemplare der Bücher in den Händen halten kann – ich bin schon ziemlich aufgeregt – gibt es noch mal einen Blick hinter die Kulissen von Sisi. Zum mit-aufgeregt-sein.
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anemonekloos_sisi_schwarz_978sisi_entstehungsbilder_innenteil_5_978sisi_entstehungsbilder1_978sisi_entstehungsbilder2_978anemonekloos_Sisi_Schoenheit2_978sisi_entstehungsbilder_innenteil_4_97845fa26_bf407ce83e20424795c617e4dac495e8.png_srb_p_1026_1259_75_22_0.50_1.20_0So sieht das Cover aus und mit einem Klick darauf kann es auch vorbestellt werden. Und ganz zum Schluß, die Autorin Nora, Coautorin Julie und ich.illustrator_autor_coautor_978

 

Unsichtbare Jungwölfe und Magazine

anemonekloos_halali_wolf_2_978Wie versprochen, hier nun also Teil 2 der Wildtierserie. Ein, ich muss gestehen, nun doch nicht mehr ganz so unsichtbarer, Jungwolf. In den Farben heißer Sommertage. Die nächste Illustration führt dann in den Herbst und zu Wildschweinen. Ich freu mich schon.

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Ausstellung Märchenwald

ausstellung_maerchenwald_978 KopieWuhuu es ist Frühling und somit wird es zeit für eine neue Ausstellung. Für Spontane und Neugierige für Freunde und Abenteurer und na klar, für Helden und Bösewichte. Diesmal läd die Universitätsklinik Leipzig in meinen Märchenwald ein. Ich freue mich!

anemonekloos_ausstellung_maerchenwald_flyer1_978anemonekloos_ausstellung_maerchenwald_flyer2_978anemonekloos_märchenwald_plakat_978Vernissage: 26.03.15 17.00 /Universitätsklinikum Leipzig / Haus 6 Frauen- und Kindermedizin und Kindernotfallaufnahme / in den Räumen der Kinderradiologie / Liebigstraße 20a / 04103 Leipzig.

Im Gebäude 6 einfach den lila Lurchen auf dem Boden folgen klappt garantiert. Und wer noch mehr wissen möchte: Maerchenwald <– hier geht es zum Flyer.

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zurückblicken und vorausschauen – mein 2014

Oh 2014, ich hatte noch nie so ein aufregenderes Jahr. Glück, Erschöpfung und Euphorie waren noch nie so dicht beieinander. Aufwühlend und voller Erkenntnisse war mein Jahr und irgendwo dazwischen bin ich gewachsen.
Liebes neues Jahr – gib alles!

Mein Dank an all die grandiosen Menschen denen ich begegnet bin, den Interviewern, den Illustratoren und Künstler, den Neugierigen, den Ausstellungsbesuchern, den Musikern und den neuen und alten Freunden! Und danke an die tollen Projekte an denen ich teilhaben durfte.

We are AIM

anemonekloos_naeherin1_978anemonekloos_naeherin8_978anemonekloos_naeherin4_978Gemalt habe ich auf der IBUg natürlich auch. Ganz allein war ich allerdings nicht, sondern als 1/3 von AIM. Ich bin gespannt darauf was die Zeit so für AIM mit sich bringt. Meine Finger jedenfalls kribbeln schon beim Gedanken an neue Wände.
anemonekloos_naeherin2_978anemonekloos_naeherin9_978anemonekloos_naeherin3_978anemonekloos_naeherin7_978„Die Näherin“ ist unser Gemeinschaftsprojekt. Jeder hatte aber auch den Freiraum seine ganz individuellen Bilder zu verwirklichen. So ist eine ganz bunte AIM Gallery entstanden und ich muss bestimmt nicht erwähnen welches mein Werk ist oder? Auf der IBUg – Stoff und Leder kamen wir mit einer recht genauen und systemkritischen Vorstellung unseres Werkes an. Wie das aber so ist, hat die Wand unsere Vorstellungen komplett über den Haufen geworden. Gefunden haben wir nämlich dieses wunderschöne, lichtdurchflutete Treppenhaus und kurzerhand wurde aus dem ursprünglichen Bild eine Faden spinnende, nähende Gottheit. So spinnt Sie in aller Ruhe ihre Geschichte aus Popkultur und Spiritualität. Ihre Fäden laufen dabei durch das gesamte Gebäude und Farben, Elemente, Dreiecke und Symbole finden sich auf dem ganzen Gelände und sogar in anderen Bildern wieder.

anemonekloos_naeherin5_978anemonekloos_naeheri10_978anemonekloos_naeherin6_978dienaeherinanemonekloos_waldschrat2_978anemonekloos_waldschrat_978DSC_0747DSC_0759DSC_0253DSC_0707_978

 

Über Auftragsarbeiten und eigene Projekte

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Arbeitsreiche Wochen liegen hinter mir und so langsam trudeln auch alle Belegexemplare bei mir ein. Es gibt also viel spannendes zu berichten in der nächsten Tagen. Jetzt nutze ich aber den Freiraum erstmal um an eigenen Illustrationen zu arbeiten. Einige der neuen Bilder werden vermutlich auch auf der Ausstellung am 02.04 in Dresden zu sehen sein. Vorbeikommen lohnt sich also. Auch für alle die schon in Leipzig dabei waren. Jetzt aber erstmal Fotos – man beachte bitte meinen äußerst gut gelaunten Rechner und pink blühende Kakteen.
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Happy Birthday Blog!

anemonekloos_3_Jahre_BlogHeute ist nicht nur Valentinstag sondern mein Blog feiert auch Geburtstag. Vor genau drei Jahren, in einer Nacht- und Nebelaktion habe ich begonnen. Seit dem habe ich diesen Blog sehr lieb gewonnen. Verrückterweise kommt mir die vergangene Zeit gleichzeitig viel länger und viel kürzer vor.

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So oder so ähnlich sieht meine Statistik aus. Herzlichen Dank an Herrn Gogol für die Vorführung. 2013 war mein bisher erfolgreichstes Jahr und 2014 sieht sogar noch vielversprechender aus. Allein im Januar diesen Jahres habe ich doppelt so viele Besuche wie in meinem ersten Jahr zusammen. Der erfolgreichste Tag war auch 2014, nämlich Freitag der 17. Januar, der Tag an dem ich mit Anemone Kloos Illustration facebook beigetreten bin. Ich freue mich riesig über das positive Feedback und all die spannenden Projekte und Zusammenarbeiten die gerade auf mich zu kommen.
Wovon soll ich zukünftig berichten, den Geschichten und Gedanken zu aktuellen Bildern, lieber der handwerkliche Enstehungsprozess oder sind reine Bilderfluten am interessantesten? Oder ganz einfach weiter wie bisher mit einer bunten Mischung aus allem?
In dem Sinne mit Gebrüll und buntem Lichtkonfetti auf die nächsten Jahre.

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Hallo facebook!

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Der Titel verrät es schon, auch ich habe nun eine eigene Facebookseite. Yäii. Anemone Kloos Illustration. Seht selbst, zum Neuigkeiten erfahren, mögen und vernetzen. Lange habe ich es vor mir her geschoben, war skeptisch und auch jetzt hat es mich ein wenig Überwindung gekostet aber mittlerweile bin ich ganz glücklich eine Seite zu haben. Ich bin schon sehr gespannt wer seinen Weg auf mein Profil findet und freue mich auf Interaktion. Links zu den Beiträgen meines Blogs wird es geben, natürlich Bilder zum durchklicken und ich plane häufiger Einblicke in mein Skizzenbuch und meinen Arbeitsprozess zu geben. Nächste Woche zum Beispiel werde ich in Bayern und Dresden unterwegs sein und meine Umgebung zeichnen. So nun steht es hier – dann muss ich den Vorsatz auch einhalten.
Herzlich Willkommen und hier geht es zur Seite.

zurückblicken und vorausschauend

2013 war spannend, bewegend, neu, überfordernd und großartig gleichermaßen. Vor allem aber abwechslungsreich. Es gab viel zu feiern und viele erste Male. Meine erste Ausstellung in Leipzig zum Beispiel. Ich habe mich durch Adobe Illustrator gekämpft, gewonnen und gewöhnt, zwei Debüalben für junge Musikerinnen gestaltet, Logos und Comics gezeichnet, an einem Kinderbuch und einer Graphic Novel gearbeitet, am Webauftritt einiger Unternehmen mitgeplant und gestaltet. Und Ende Oktober war es dann soweit, mein erstes Jahr als Unternehmerin ging zu Ende und mein zweites beginnt gerade. Jetzt schneide ich imaginäre rote Bänder durch und freue mich auf Neues.

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Von großen Plänen und Tee trinken

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Wie war das noch gleich, ich wollte mich in die Arbeit stürzen? Nun ja stattdessen bin ich krank geworden und zeichne nun zutiefst idealisierte, kleine Bilder und Bildgeschichten, trinke Tee und sehe mir Filme an. In dem Licht betrachtet ist es gar nicht so schlimm. Weil es gerade thematisch so herrlich dazu passt noch eine andere, zugegeben nicht sonderlich aktuelle Geschichte aus meinem Leben. Von großen Plänen und deren Realisierung:

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Zurück aus Frankfurt

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Für gewöhnlich liest man immer: „Rucksack ist gepackt, Visitenkarten verstaut und auf geht es nach…“, ich drehe das ganze mal um: Mein Rucksack ist ausgepackt, meine Postkarten verteilt und ich bin zurück von der Frankfurter Buchmesse. Ich freue mich über den Stapel neuer Visitenkarten die von interessanten Gesprächen und neuen Kontakten zeugen. Es war großartig. Jetzt stürtze ich mich in die Arbeit. Yäi!
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Die Bilder aus meinem Skizzenbuch zeigen die tolle Aussicht aus einem Frankfurter Fenster. Eine skurrile Mischung aus historischen Gebäuden, dunklen Wolken, Flugzeugen und Leuchtreklame. Nebenbei habe ich gelernt, dass in einem Dorm gesiezt zu werden, viel über einen aussagt. Ich fühle mich dabei wie eine verrückte, alte Katzenlady. Ungefähr so:
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Ausstellung: KOPFCHAOS

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Lassen Sie sich verzaubern von einem bunten Potpourri aus charmanten, absonderlichen und ausdrucksvollen Wesen. Werfen Sie Gewohnheiten über Bord und tauchen Sie ein in eine bunt wirbelnde Welt voller Farbkleckse. In Anemone Kloos‘ grandios virtuosen Bildern ist alles möglich. In surrealer Manier werden gewöhnliche Tiere zu Rockstars, Füchse tragen Anzüge, Bäume haben Augen und Elefanten stämmen ganze Städte.
Die 16 freien Illustrationen der Ausstellung „Kopfchaos“ sind eine Hommage an das Zauberhafte und Merkwürdige in uns allen. Sie erzählen subtile Geschichten von vergangenen Jahrzehnten, Einsamkeit und Zauber, aber auch von purer Lebensfreude und dem Wunsch, die Welt zu entdecken. Bunt gemischt, ungewöhnlich, ausdrucksstark und charaktervoll. Mit Ecken und Kanten, wilden Kreisen und geschwungenem Strich. Ehe man sich versieht, gibt man sich staunend dem Chaos hin.

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Meine Bilder hängen seit heute in der Walter Hofmann Bibliothek in der Leipziger Südvorstadt. Zwischen Büchern und tanzenden Lichtstrahlen. Mit vielen neuen und noch unveröffentlichten Illustrationen. Bis Ende Dezember unbedingt mal vorbei schauen und sich treiben lassen und dem wohlgeordneten Chaos hingeben. Wer noch etwas mehr über mich und die Ausstellung erfahren möchte, für den gibt es den Ausstellungstext.

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Illustratoren Organisation – Sedbook13

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Das Sedbook 13 der Illustratoren Organisation ist da – schön ist es geworden und ich bin dabei! Juhuu. Das Sedbook bietet einen schnellen Überblick über das große handwerkliche Können der Berufsverbands Mitglieder sowie ihre vielfältige Arbeitsweise und enorme Bandbreite an unterschiedlichen Stilen. Gedacht ist es für Werbeagenturen, Zeitungen, Zeitschriften, Verlage und Designbüros, zu sehen sein wird es ebenfalls auf der Buchmesse in Frankfurt und nächstes Jahr in Leipzig. Wer einen Blick auf das gesamte IO-Portfolio werfen möchte: www.illustratoren-organisation.de oder direkt auf mein Profil: Illustratoren Organisation – Portfolio

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www.anemonekloos.de

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Wer sie noch nicht kennt, unbedingt mal auf meiner Website vorbei schaun.

FRECH ° CHARMANT ° PUNK

Außergewöhnliche Illustration aus Leipzig
Klar strukturiert in hellgrau, schwarz und kunterbunt. Zum kennenlernen, verwirklichen und begeistern. www.anemonekloos.de

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Wie meine Bilder entstand die Website auch erstmal auf Papier. Und das Schönste daran ist, man kann sich mit roten Häckchen für die getane Arbeit belohnen.

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Gerade arbeite ich an etwas auf das ich sehr stolz bin. Ein Projekt das viel meiner Zeit in anspruch nimmt und mich fordert und mitunter verzweifeln lässt und dennoch, oder gerade deshalb ist es großartig! Leider darf ich noch nicht viel davon zeigen aber um einen kleinen Teil meiner Freude zu teilen hier ein paar Ausschnitte. Demnächst findet auch eine Ausstellung mit meinen Werken in Leipzig statt aber davon berichte ich in kürze noch mal.

Auf das wir uns verlieren in wirbelnden Farbklecksen!

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Corporate Design Seifenkistenjakob

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Schon etwas länger her aber immer noch aktuell. Dieses Jahr habe ich das Corporate Design von dem jungen Unternehmen „Seifenkistenjakob“ übernommen. Neben dem Logo durfte ich auch die Website, Visitenkarten, Shirts sowie den Geschäftsauftritt gestalten. Jung, dynamisch und ein bisschen Retro sollte es werden. Aber seht selbst.

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Wer noch genauer wissen will was hinter dem „Seifenkistenjakob“ steckt einfach mal auf der Seite vorbei schauen: www.seifenkistenjakob.de

fußballfieber

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Wie im vorletzten Beitrag schon beschrieben scheint meine Welt gerade bevölkert zu sein von Königen, Kaisern und der Hand Gottes. Fußballfieber eben. Hier also, wer kann es erraten? Pelè natürlich. DIE Fußballikone – um dem Titel auch gerecht zu werdend mit Heiligenschein natürlich. Nur ist dieser gefüllt mit Fußballfelder und Lebensfreude. Alles in Landesfarben und Santos im Herzen.

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Darf ich vorstellen: Kathrin, Susanne, Anna und Claudia. Vier Frauen, vier unterschiedliche Lebensentwürfe und ein Problem: die Suche nach Kitaplätzen. Die Lösung dafür ist denkbar einfach: Das Internetportal Juniko. Im Auftrag der Kommunikations- und Designagentur heldentraeume habe ich Vektorillustrationen für die Banner der Juniko Website erstellt.

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Vom Baby zum Kleinkind. In klaren Linien diesmal, Bonbonfarben und mit dem Fokus auf der Familie. Ganz besonderen Spaß hatte ich beim zeichnen der Kinderkritzelein für die Kitaszene. Für mehr Details und größere Bilder einfach auf meiner Website vorbei schauen > anemonekloos.de

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fußballcomic

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Mein Beitrag zum Fußballcomic Wettbewerb 2013 der Deutschen Akademie für Fußballkultur. Wie Fußball eben so ist: sprühend vor Lebensfreude und Leid gleichermaßen. Voller Emotionen. Mit Kaisern, Königen und sogar der Hand Gottes. Gerne kann und darf auf der Seite der Akademie für Fußballkultur über die eingegangenen Comics abgestimmt werden. Wer möchte findet meinen Beitrag, mit dem Titel: „Nur Fußball“ hier –>

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cd design – was vom träumen übrig bleibt

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Es ist soweit. Die CD von Karin Grabein – ‚Was vom träumen übrig bleibt‘ ist erhältlich.
Ein Exemplar schmückt nun auch meine CD-Sammlung. Ich habe schon viel darüber berichtet daher halte ich mich in diesem Beitrag kurz und lasse die Bilder sprechen. Karin Grabein macht außergewöhnliche Musik zum träumen in deutsch, englisch und französisch.

Es war mir eine große Freude die CD zum ersten Album zu gestalten in dem die Realität in bunten Farbklecksen verschwimmt. Ebenfalls dazu habe ich die Schrift gezeichnet. Mutig durfte ich auch typografisch Neues ausprobieren. So ist der Text, dem Thema entsprechen, mal entrückt unscharf mal klar und fokussiert. Irgendwo zwischen wachen und träumen.

Unbedingt mal auf Karin Grabeins Seite vorbei schauen oder noch besser ein Konzert besuchen! Das letzte Bild ist eine gif Datei. Draufklicken und bewegte Bilder genießen.

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zeit zu feiern!

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Manchmal ist es einfach an der Zeit zu feiern! Ob nun zwei Jahre Leipzig, den Sommer, Nutrias mit Cocktails, Dreiecke, das Leben oder vielleicht auch nur zusammen kommen mit Freunden. Handlettering, Illustration und Design von meiner Wenigkeit. Na dann: Lasst uns feiern!

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Wolf Hochzeit

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Rotkäppchen und der böse Wolf passen nicht zusammen? Und ob! Das zukünftige Ehepaar Wolf hat sich meine Rotkäppchen Karte zum Vorbild genommen um genau dies zu beweisen. Das Motiv ein bisschen abgewandelt und einen Text von Ayleena Wagner dazu und schon hat man eine märchenhafte und einzigartige Einladung zur Hochzeit. Lieben Dank für diesen ungewöhnlichen Auftrag und alles Gute an die zukünftige Familie Wolf.

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Zu beginn des Jahres gab es schon Bilder wie alles entstanden ist. Ein paar fertige Illustrationen und nun endlich das gesamte Video. Viel Spaß beim hören und sehen. Konzeption und Regie von der zauberhaften Ekaterina Korotaeva, Kamera Joshua Burkert und Illustrationen von mir. Zum Video geht es hier entlang –>

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noch mehr Freunde…

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… hat man schließlich nie genug.
In der letzten Zeit war ich sehr beschäftigt was sich leider immer kontraproduktiv auf meinen Blog auswirkt. Viele der Aufträge an denen ich gearbeitet habe, dürfen noch nicht veröffentlicht werden oder aber die Belegexemplare lassen auf sich warten. Daher wieder ein persönlicher Eintrag über Freunde, die man schon sein ganzes Leben lang kennt.

koNOPOLY

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koNOPOLY – ein fiktives Brettspiel mit jeder Menge innovativer Möglichkeiten sein Geld los zu werden. Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden lebenden Personen oder Handlungen und Ereignissen sind natürlich völlig frei erfunden. Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten sind zufällig und unbeabsichtigt oder etwa nicht? 

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Die Bilder kommen einem bekannt vor? Stimmt. Die Vorlagen für diese Aquarellzeichnungen habe ich schon im Artikel Promomappe sowie bei Artwork für Karin Grabein vorgestellt. Für die letztendliche CD durfte ich mich neben dem Design auch zeichnerisch austoben und so verschwimmt die Realität in bunten Farbklecksen. Die CD „Was vom träumen übrig bleibt“ ist schon fast fertig. Ich freue mich sehr auf meine Anschauungsexemplare. Bilder davon folgen umgehend.

promo-mappe für karin grabein

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Das Album ‚Was vom träumen übrig bleibt‘ von Karin Grabein ist nun fertig. Die ersten Promo-mappen sind verschickt und am Donnerstag kam auch mein Belegexemplar. Juhuu. Auch diesmal wieder mit Handlettering, Farbklecksen, Poesie und irgendwo zwischen Wirklichkeit und Träumen. Musik über eine Welt kurz vor dem Aufwachen. Wer mehr wissen möchte der klicke hier –> Karin Grabein
Fotos von Heidemarie Jacobs und Nils Brederlow.