Hier ist es nun mein brandneues Portfolio auf der überarbeiteten Website des Berufsverbandes Illustratoren Organisation. Modern und geradlinig ist die neue Seite geworden und endlich auch bildlastiger.
Kategorie: leipzig
Neustart 2021
2021 ist nun schon ein paar gute und ein paar schlechte Nachrichten alt. Ich bin spät dran – wie so oft und doch will ich festhalten an der Tradition des Rückblicks. Denn das wann ist vielleicht gar nicht wichtig.
Aber keine Sorge, dieser Text wird keine Selbstbeweihräucherung. Das will, 2021 doch niemand mehr lesen und garantiert nicht glauben. Lasst mal lieber ehrlich sein! Für viele hat sich vermutlich wenig verändert für andere weltbewegendes. 2020 war für mich ein existenzbedrohendes und augenöffnendes Jahr.
Die vermutlich prägendste Weisheit hat mich erreicht in Zeiten des Frustes. Die daraus resultierende Wut ist ein herrlich starker Antrieb für Veränderung.
Wer zuviel für andere tut, macht zu wenig für sich.
Vielleicht ist Perfektionismus nur ein fancy Wort für Angst.
Als Konsequenz daraus habe ich dann meinen, schon lange geplanten, freien Freitag durchgesetzt. Denn viel zu schnell bekommt das Geld verdienen Vorfahrt. Daher braucht es einen Wochentag für eigene Arbeiten. Raum und Zeit schaffen um Bilder anzugehen ohne Perfektionismus. Sich ausprobieren. Schnell illustrieren. Nicht überarbeiten oder zerdenken. Dem Warum näher kommen. Selbst die letzte Instanz sein, um sich zu erkennen und nicht den Kunden. Ich habe nicht damit gerechnet wie glücklich und frei es machen würde. Also ja, ich gehe raus aus 2020 mit neuen Prioritäten.
Zeichne dich aus 2020!
In Retroperspektive war 2019 hervorragend anstrengend und unerwartet schön! Nunja okay, ich habe mir schließlich für 2019 gewünscht mehr zu sehen, mehr zu lesen und mehr zu lernen. Genau dies habe ich dann auch getan und es war gar nicht mal so einfach. Ich nenne es Wachstumsschmerz und der ist leider hart. Geht man daraus weiser, größer, gar mit Level up heraus? Unbedingt aber bis dahin – nervt’s halt.
Dann hat man die Bilder des Jahres vor Augen, die Projekte, die Lösungen und schon siehts ziemlich schön aus. Retroperspektive halt. Hat schon was für sich. 2020 ich freue mich auf’s mutig sein, auf den Wandel und das Umsetzen. Denn es steht ziemlich viel an, ein Film, ein Artikel und eine neue Website. Sehr viel ist aber auch noch völlig offen. Also neues Jahrzehnt, leg los, zeichne dich aus!
Porträts
Weil ich Porträts gerade sehr gerne zeichne und ein wenig Zeit vor Weihnachten frei habe, biete ich eine begrenzte Anzahl an Porträtillustrationen an. Gerne als analoge Aquarellzeichnung oder digital mit Entstehungsfilm. Wer darauf Lust hat, es verschenken möchte oder noch ein Hochzeitsgeschenk oder ähnliches sucht, meldet sich sehr gern bei mir. Ich freue mich darauf!
Wandbild Apotheke Zwenkau
Dieses Wandbild ist entstanden für die Laurentius Apotheke in Zwenkau. Passend zum Schutzpatron zeigt es die Laurentius Kirche und das Rathaus in Zwenkau. Passt sich farblich perfekt an den Raum an und bietet einen Rahmen für die Holzfigur des Heiligen.
Also Zwenkau, ich hätte ja nicht gedacht, dass ich mir wegen Dir mal die Nächte um die Ohren schlage. Hat sich aber gelohnt! Alle dämmerungsaktiven Wildtiere und ich sind mittlerweile auch per du. 🐗🦊🐰🦇🦌🐇🦔
Dieses Projekt hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und wie man sieht bin ich auch mit dem Resultat sehr zufrieden. Auf neue Bilder und neue Wände. Danke an Hagen Brockhaus und Frau Tennhardt für die schöne Zusammenarbeit. Es war mir eine Freude.
Neue Horizonte 2018
Ich habe mir mehr gewünscht für 2018, mindestens großartiges und ich habe viel mehr bekommen! Mein Horizont hat sich gewandelt, meine Blickwinkel geändert und nicht zuletzt auch die Aussicht aus meinem Fenster.
2018 bin ich umgezogen in ein Atelier, was meine Arbeitsweise völlig verändert hat. Ein Arbeitsweg befreit vom nagenden, schlechten Gewissen. Daheim kann ich jetzt den Mond bewundern, der Nachts in mein Zimmer scheint. Ein Ausblick den vorher mein Schreibtisch verdeckt hat. 🙂 Auch meine Aufträge sind größer, ferner und vielschichtiger geworden. Vielleicht war 2018 ein Jahr der Kontraste für mich. Mit viel Sonne, viel Arbeit, Politik und Wachstum.
„Ist Jesus ein Luftfahrzeug?“
Erinnert sich noch jemand an meine Märchenschurken und die Frage ob Gretel eine Mörderin ist? 2018 wurde nun die Bibel und die Abenteuer von Jesus, Maria, Eva und Gott auf Hand, Fuß, Heiligenschein und Recht geprüft. Mit einem Augenzwinkern, versteht sich. Wie würden heutige Richter Gottes Gebote und die Geschichten der Bibel beurteilen wenn man sie wörtlich nimmt? Amüsant nachzulesen hier.
Jazz Jazz Jazz und Senf
„Very fresh, unique, diverse and fun. Qualities often missing in today’s jazz.“ (Axel Stinshoff, Jazz Thing)
Surreal, trippy, voller Spaß, fließend und mit einem Augenzwinkern, jung und mutig ist es geworden das Artwork zum Album „Senf“. Es spiegelt damit genau wieder wie sich die Musik, der beiden Köpfe hinter dem Kammerer OrKöster, Jakob Kammerer und Richard Köster, anfühlt. Und wenn man dann schon den „Albumtitel wählt, der eine Würzbeilage zum Subjekt erhebt.“ (Uli Lemke) dann muss man sich auch kopfüber hinein stürzen ins Wunderland und in die Musik. Man verstrickt sich tiefer, lernt die Protagonisten kennen, verwirbelt die Musik und Titel und entschwindet wieder ins weiße Nichts oder ins weiße Alles. Als wäre nie etwas gewesen. Danke Jungs und Mädchen, für den Mut und den Witz und allen voran für die Musik. Läuft immer wieder rauf und runter.
Lass mal mehr leben, 2018
So 2017, lass mal abrechnen. Yäi, Krawall und Konfetti – mein fünftes Jahr Selbständigkeit! Ehrlich, das hat sich ganz schön erwachsen angefühlt. Ziehen aus Erfahrung, mehr Grenzen und mehr einstehen, mehr Freiheit und eine Wagenladung Souveränität. Dabei bin ich ganz schön gewachsen, aber weniger an Dir 2017, sondern viel mehr mit Dir.
Ohje es gibt so viel zu erzählen. Noch niemals habe ich so wenig gepostet. Was schrecklich schade ist, denn es gab viel zu berichten. Das Jahr war voller Musik, bewegter Bilder, Märchen und magischer Kinderbücher. Mit umdenken und neu ordnen. Ich werde mein bestes tun um auf- und nachzuholen was ich versäumt habe. Hier auf Facebook und Instagram – denn 2017 ist es wahrlich wert.
„Ich wünsche nicht viel Glück – das wird bald langweilig; aber ich wünsche auch kein Unglück, sondern sage nur wie der Volksmund ganz einfach: „Leben Sie mehr“ und versuchen Sie irgendwie, sich nicht zu grämen. Diesen vergeblichen Wunsch füge ich noch von mir aus hinzu. Und nun leben Sie wohl. Im Ernst gesagt: leben Sie wohl. – bleiben Sie nicht an meiner Tür, ich werde nicht aufmachen.“ Schließen wir ab mit diesen wunderbar kontroversen Worten von S’tephán Trofímowitsch Werchowénskij. Also dann 2018, ich bin bereit auf mehr, einfach vorbeikommen, die Tür steht offen! Aber ich erwarte mindestens großartiges. 🙂
bunt
bunt
frech, charmant und wundersam – digitale Collagen aus Tusche und Tinte.
Für Kurzentschlossene findet morgen meine Finissage der Ausstellung „bunt“ statt.
03. 01.18 // 17 Uhr // Jugendkulturwerkstatt Leipzig
Kommt vorbei, ich freu mich sehr auf Euch!
Willkommen in Leipzig!
Eine Hommage an meine Lieblingsstadt und der Ort an dem ich zum ersten Mal das Gefühl hatte „Hier gehöre ich hin.“ Tja Leipzig auch ich bin gekommen um zu bleiben.
Vielleicht geht es Paul da ganz ähnlich. Er ist neu in der Stadt und plötzlich ist da ein Ort voll Abenteuer und Neuem, dass es zu entdecken gilt. Hinter jeder Ecke warten sie – neue Geschichten, neue Gesichter und neue Freunde. Lasst uns Straßen, Brücken, Häuser und Plätze entdecken. Abenteuer suchen, den Blick weiten für wildes und fabelhaftes. Spielplätze erobern und in Stadtplänen schmökern. Der Jutebeutelratte „Hallo“ sagen und „Klatsch und Tratsch“ Geschichten über Wasser und Eis lauschen. Geschichten für Kleine Stadtentdecker eben.“Willkommen in Leipzig, Paul!“ Geschrieben und erdacht von der Autorin Melanie Schreer und im be.bra Verlag erschienen.
Pünktlich zur Leipziger Buchmesse (23. bis 26. März 2017) schreibe ich noch einen ausführlichen Blogeintrag wie dieser Kinderstadtführer entstanden ist. Pauls Abenteuer kann man übrigens auch auf facebook mitverfolgen.
Die Werft.
Die Werft baut keine Schiffe. Die Werft baut Aussage!
Klar und ungefiltert, mutig und gerade heraus. Mischen, unangepasst sein, anecken, provozieren und mit Leichtigkeit spielen. Musik, Text und Bilder vermischen, verwandeln, verbinden. Mein zweites Projekt mit dem Lieblingsmenschen und Musiker Julian Schließmeyer ist das Artwork für „DIE WERFT“. Es galt eine eigene Formensprache zu entwickeln die die Musik komplementiert und Welten baut. Aus Tusche und Motoröl, Werkzeugen und Neonfarben. Denn schließlich gilt: Alles ist die Werft.
Und weil man manchmal Dinge auf den Kopf stellen muss um ihren Inhalt zu erkennen, hier eine kleine Gif.
Vom Anfang und dem Zauber
Hey 2016, das ging aber schnell. Gerade habe ich noch von Euphorie auf Augenhöhe geschwärmt und schon bist du vorbeigezogen. Hast mir Ausstellungen gebracht, neue Bücher, viel Musik, so manche Herausforderung und so manchen Zweifel an der Menschheit aber auch Freude, Freunde und hach, welch schöne Bilder. Also auf den Anfang und den Zauber, auf den Aufbruch und die Reise. Das Leben ruft 2017.
CD Artwork koerper
Ja, es gibt sie, diese Aufträge zu denen man einfach nicht nein sagen kann. Für die grandiose Musik und die wunderbaren Jungs von koerper durfte ich, zusammen mit Julian Schließmeyer, das CD Artwork erstellen. Mit wechselndem Horizont, Körpern in allen Formen und gedacht als Tribut an große Plattencover. Geradlinig und ein bisschen unangepasst. Welch ein Glück mit Menschen zu arbeiten die ihre Welt hören und zusammen Musik in Bilder zu wandeln. Es war mir ein Fest. <3
Liebe Leipziger, wenn Ihr selbst mal zu koerper, eine Mischung aus Acoustic Minimal, Hip Hop Beats und Free Jazz, tanzen wollt – kein Problem. Dann kommt vorbei zu koerper im Keller. Immer am ersten Dienstag im Monat im KFK (Keller des Neuen Schauspiels, Lützner Str. 29)
Live Painting
Für gewöhnlich entstehen meine Bilder zwar immer anders, mal auf Papier, am Rechner, auf Leinwänden oder als Collage aber immer im stillen, für mich allein. Nach der ein oder anderen Abstimmungsrunde mit dem Kunden gehen die Illustrationen auch schon raus in die Welt und steht für sich allein. Losgelöst von mir und das mag ich sehr. Denn es geht um die Bilder selbst, weniger um mich.
Dieses Jahr hingegen durfte ich des Öfteren auch live zeichnen. Für Euch, mit Euch, im Austausch und verbunden mit einer Lesung die ich mit Bildern begleiten durfte. Und Ende September geht es sogar noch einen Schritt weiter. Denn die wunderbaren Herzensmenschen, Träumer und Liedermacher CousCous kommen nach Leipzig und singen und lesen aus Ihrem neuen Album und gleichnamigen Roman „Tales“ und ich begleite sie mit Bildern. Wir mischen, verweben und verwandeln die Bühne in einen bunten Austausch aus Konzert, Lesung und Live Painting.
Mehr Infos zum Projekt und der Geschichte dahinter gibt es hier und hier. Auf Facebook und Tickets findet Ihr bei culton oder an der Abendkasse.
Frühlings erwachen
Es gibt Neues vom Herrn Dachs und passende Festivalplakate fürs neue Jahr oben drauf. Keine Dachsmaskerade mehr, wir spielen jetzt ganz offen. Meister Grimbart ist angekommen in den Köpfen, Herzen, auf dem Papier und den Floors. Und „der ganze Hain erstrahlt im Glanz, denn Meister Grimbart lädt zum Tanz“.
Ausstellung KOPFCHAOS
Götterfunken, Wimpernschlag und ein neues Jahr
Ich bin furchtloser geworden, also liebes neues Jahr – gib alles! Das habe ich letztes Jahr geschrieben und ich muss sagen, hach 2015, du warst so nett zu mir. Dankeschön. Ich stand über den Wolken und wochenlang darin. Weniger Höhen und Tiefen. Mehr sonniges dazwischen.
Und ja 2016 wenn du schon so beginnst – wirst du grandios verlaufen. Mit Freunden und Musik, tanzend auf Dächern in Augenhöhe mit dem Feuerwerk und überraschender Euphorie. Du hast mir gefehlt.
„Also geh, spute dich, zeichne, zeichne gut, zeichne dich aus!“
Kinderbuch: Sisi – erzählt für Kinder
Wuhuu – hier ist es nun also, das zweite illustrierte Kinderbuch von mir. „Sisi – erzählt für Kinder“ vom JGIM Verlag. Passend zur Adventszeit, denn Sisi ist genau dieses – ein Weihnachtskind geboren am 24.12.1837. „Weißt du, warum Sisi auf Fotografien und Gemälden immer jung aussieht, obwohl sie 60 Jahre alt wurde? Oder hast du schon davon gehört, dass sie eine der besten Reiterinnen ihrer Zeit und sogar tätowiert war? Die Lebensgeschichte der berühmten Sisi – historisch fundiert und kindgerecht erzählt.“
Wie schön dass ich Teil von diesem spannenden Buch werden durfte.
Als kleine Besonderheit besticht das Buch neben Rätseln auch mit tollen Stickern zum verkleben, verschenken und einige sogar zum selbst ausmalen. Wer noch ganz kurzfristig ein Weihnachtsgeschenk oder Winterlektüre braucht, vielleicht hier.
Maskenball und Veränderung
Es gibt Jahreszeiten die gehen sanft ineinander über und es gibt Jahreszeiten des Aufbruchs, Abbruchs und des Beginns. Man fängt neu an, wächselt Städte, räumt aus und ein, verlässt, verliebt und wächst. Also liebstes weißes Kaninchen, ich bin immer noch ein großer Freund von dir aber es wird Zeit Abschied zu nehmen. Auf zum Hasedankfest mit Dachsmaskerade und wehenden Fahnen. Farewell und Hallo neue Helden.
Kinderbuchillustration – Lua und die Zaubermurmel
Lua ist vaterseelenallein seit das Herz ihres Vaters aufgehört hat zu schlagen. Wut, ein bisschen Magie und eine Zaubermurmel führen sie in eine fantastische Zirkuswelt. Ob sie ihren Vater wohl zurück zaubern kann und wie geht man überhaupt um mit Trauer und gleichzeitig so viel Mut im Herzen? Für diesen Auftrag war ich sofort Feuer und Flamme. Lua sprudelte nur so aus meinem Bleistift heraus und in ihrem Kopf voller Magie im Alltäglichen – möchte ich nur zu gerne leben. Alexandra Helmig erzählt wunderbar poetisch von Leichtigkeit und Schwere, von tanzenden Regentropfen und ängstlichen Schneeflocken, von Erwachsenen mit Kartoffeln auf den Augen und von Magiern die das Zaubern verlernt haben. In Zusammenarbeit mit dem mixtvision Verlag ist es dann entstanden dieses zauberhafte Buch über Lua, Vadim und Mo, mit Abenteuercover und charmant, filigranen Bleistiftzeichnungen im Innenteil. Diesen Sonntag (11.10.15) findet im Salon der Karl-Marx Buchhandlung in Berlin, die Buchpremiere von „Lua und die Zaubermurmel“ statt. (für Kinder zw. 6-11 J.) Alexandra Helmig liest aus dem Kinderroman vor und auch ich werde da sein. Also liebe Berliner, kommt gerne vorbei. Ich freu‘ mich.
Ach Prokrastination…
Ach Prokrastination was hast du mir je gutes gebracht?
Manchmal gibt es diese Projekte die so ganz von selbst funktionieren. Schon der aller erste Strich sitzt und der Auftrag fließt nur so dahin. Solche Aufträge machen fürchterlich viel Spaß, sie zeichnen sich quasi von selbst. Man freut sich jeden Morgen darauf weiter zu machen, ja man freut sich sogar auf das Hörbuch dem man nebenher lauscht. Sisi war zum Beispiel so ein Projekt.
Jahaaa und dann gibt es da diese widerspenstigen Bilder, die einfach nicht so wollen wie man selbst. Man kämpft, quält, verzweifelt und klar, dann macht man das einzig richtige, man checkt zum hundertsten Mal seine Mails, backt Kuchen, fährt zum See, muss Einkäufe erledigen, macht Bilder von Regenbögen, kocht verrückte Dinge, näht seine Röcke um und schneidet sich die Haare kurz. Überhaupt macht man die irrwitzigsten Dinge, wenn man eigentlich etwas völlig anderes tun sollte und die Deadline bedrohlich näher rückt. Wann hat man schließlich sonst schon Zeit dafür?
Ach Prokrastination was hast du mir je gutes gebracht außer Kuchen, einen vollen Kühlschrank, neue Blogeinträge und Bauchmuskeln?
Hinter den Kulissen – Sisi – erzählt für Kinder
Dieses Jahr darf ich wirklich an den tollsten Projekten mitarbeiten. Manchmal kann ich mein Glück gar nicht fassen. Wie ist es nur so plötzlich dazu gekommen? Habe ich mich nicht gerade erst vor einem Wimpernschlag selbständig gemacht und nun kommen dieses Jahr tatsächlich vier Kinderbücher mit meinen Illustrationen auf den Markt? YÄI! Und bevor ich nun im August die ersten Belegexemplare der Bücher in den Händen halten kann – ich bin schon ziemlich aufgeregt – gibt es noch mal einen Blick hinter die Kulissen von Sisi. Zum mit-aufgeregt-sein.
So sieht das Cover aus und mit einem Klick darauf kann es auch vorbestellt werden. Und ganz zum Schluß, die Autorin Nora, Coautorin Julie und ich.
Unsichtbare Jungwölfe und Magazine
Das Jahr der Ziege
Vor einem Jahr durfte ich das erste mal für das Konfuzius Institut Magazin illustrieren. Damals war es die aller erste Ausgabe, dieses Jahr dann die Neujahrsausgabe. Folgeaufträge sind toll, vor allem wenn es sich, welch Ironie, immer um einen Neubeginn dreht. 2015 ist das Jahr der Ziege oder eben das Jahr des Schafes, denn „Yáng“ kann für beide Tiere stehen. Die Bedeutung ist jedoch eine gänzlich andere, so ist das Schaf pflichtbewusst, vorbildlich, harmonisch aber auch kreativ- und antriebslos die Ziege hingegen verspricht reiche Ernten und Wohlstand.
In dem Sinne wird auch im Konfuzius Magazin das Jahr der Ziege gefeiert. Mit wilden Illustrationen, Chinaböllern und tanzenden Löwen, versteckten Ziegen und alles in rot/gold gehalten – den Neujahresfarben. In China selbst wird das Frühlingsfest traditionell mit der ganzen Familie gefeiert, mit roten Umschlägen, Spruchbändern und Lampinions, keinesfalls mit neuen Schuhen oder geschnittenen Haaren dafür aber mit großem Feuerwerk und klar, den tanzenden Löwen die eigentlich aussehen wie Drachen ;-). Wer noch mehr erfahren möchte, der kann das Magazin gerne online durchblättern oder holt sich die gedruckte Ausgabe im Institut seiner Stadt.
Sisi
Kann man die Geschichte von Elisabeth Herzogin in Bayern, Kaiserin von Österreich und Apostolische Königin von Ungarn auch ganz ohne Kitsch erzählen? Das Leben einer Reisenden, vielleicht einer Getriebenen aber auf alle Fälle einem Freigeist im goldenen Käfig. Die sich, ganz in der Manier einer Reisenden, sogar ein Anker-Tattoo stechen lies. Das Symbol der Hoffnung und auch das der Seefahrer.
Eine realistisch erzählte Geschichte auf Augenhöhe für Kinder. Mit jungen, frischen Bildern, in der die Realität Stück für Stück von der Fantasie ersetzt wird. Was genau macht man aber, wenn man solch ein Buch nicht finden kann? Klar, man schreibt es einfach selbst. Das dachte sich auch Nora Rath-Hodann und gründet kurzerhand den Verlag „Julie geht ins Museum“ der Kinderliteratur über die Geschichte von Österreich und Wien heraus bringt. Auch Julie gibt es wirklich und sie führt voller Neugier und Begeisterung durch die Bücher. Wer sich mitreißen lassen kann von Menschen und Projekten die mutig, ganz neue Wege gehen oder einfach alle riesengroßen und kleinen Sisi Fans können sich vorab schon ihr Exemplar auf wemakeit einer österreichischen Crowdfunding Website sichern.
Ausstellung Märchenwald
Wuhuu es ist Frühling und somit wird es zeit für eine neue Ausstellung. Für Spontane und Neugierige für Freunde und Abenteurer und na klar, für Helden und Bösewichte. Diesmal läd die Universitätsklinik Leipzig in meinen Märchenwald ein. Ich freue mich!
Vernissage: 26.03.15 17.00 /Universitätsklinikum Leipzig / Haus 6 Frauen- und Kindermedizin und Kindernotfallaufnahme / in den Räumen der Kinderradiologie / Liebigstraße 20a / 04103 Leipzig.
Im Gebäude 6 einfach den lila Lurchen auf dem Boden folgen klappt garantiert. Und wer noch mehr wissen möchte: Maerchenwald <– hier geht es zum Flyer.
zurückblicken und vorausschauen – mein 2014
Oh 2014, ich hatte noch nie so ein aufregenderes Jahr. Glück, Erschöpfung und Euphorie waren noch nie so dicht beieinander. Aufwühlend und voller Erkenntnisse war mein Jahr und irgendwo dazwischen bin ich gewachsen.
Liebes neues Jahr – gib alles!
Mein Dank an all die grandiosen Menschen denen ich begegnet bin, den Interviewern, den Illustratoren und Künstler, den Neugierigen, den Ausstellungsbesuchern, den Musikern und den neuen und alten Freunden! Und danke an die tollen Projekte an denen ich teilhaben durfte.
We are AIM
Gemalt habe ich auf der IBUg natürlich auch. Ganz allein war ich allerdings nicht, sondern als 1/3 von AIM. Ich bin gespannt darauf was die Zeit so für AIM mit sich bringt. Meine Finger jedenfalls kribbeln schon beim Gedanken an neue Wände.
„Die Näherin“ ist unser Gemeinschaftsprojekt. Jeder hatte aber auch den Freiraum seine ganz individuellen Bilder zu verwirklichen. So ist eine ganz bunte AIM Gallery entstanden und ich muss bestimmt nicht erwähnen welches mein Werk ist oder? Auf der IBUg – Stoff und Leder kamen wir mit einer recht genauen und systemkritischen Vorstellung unseres Werkes an. Wie das aber so ist, hat die Wand unsere Vorstellungen komplett über den Haufen geworden. Gefunden haben wir nämlich dieses wunderschöne, lichtdurchflutete Treppenhaus und kurzerhand wurde aus dem ursprünglichen Bild eine Faden spinnende, nähende Gottheit. So spinnt Sie in aller Ruhe ihre Geschichte aus Popkultur und Spiritualität. Ihre Fäden laufen dabei durch das gesamte Gebäude und Farben, Elemente, Dreiecke und Symbole finden sich auf dem ganzen Gelände und sogar in anderen Bildern wieder.
IBUg meine Liebe
Ich war dabei, bei der 9. Industriebrachenumgestaltung kurz IBUg. Dies ist nun alles schon eine Weile her aber ich muss sagen ich bin noch immer verliebt. In dieses großartige Konzept, verlassene sächsische Kleinstädte durch Streetart wieder bunt und lebendig werden zu lassen. Geflashed bin ich von dieser unglaublichen Anzahl an großartigen Kunstwerken und Installationen, die unterschiedlicher gar nicht sein konnten. Vor allem anderen aber, bin ich begeistert von grandios wilden und talentierten Menschen denen ich begegnen durfte. Die sich überschlagen in Ihrer Euphorie, deren Begeisterung mitreißt, die zu schnell sprechen, wirbeln und brennen für die Welt und das was sie tun. Etwas zu viel Euphorie? Bestimmt ja, aber zurecht! Wenn ich zurück denke an diese letzte Augustwoche ist es noch da dieses wahnwitzige IBUg Grinsen.
Auf viele weitere Industriebrachenumgestaltungen.
Fabelwesen, Tee und Konfuzius
Das Konfuzius Institut in Leipzig hat dieses Jahr die erste Ausgabe des deutsch-chinesischen Konfuzius Magazins heraus gebracht. In ungewöhnlichem Layout, Bildgewaltig und mit Illustrationen von mir kommt es daher. Und es gefällt mir ganz ausgezeichnet. Nicht nur ist es wirklich hübsch anzusehen, es ist auch sehr informativ.
„Lieber drei Tage ohne Essen als einen Tag ohne Tee.“
Welch großen Stellenwert Tee einnimmt, lässt sich vielleicht noch erahnen aber dass Chinesen im Durchschnitt lediglich 200 Gramm Schokolade pro Person pro Jahr essen und Deutsche im Gegenzug 9,8 Kilogramm ist wohl eher unbekannt. Wer neugierig geworden ist, der findet am Ende noch ein paar mehr Zahlen und Fakten oder holt sich einfach ein kostenloses Exemplar des Magazins im Konfuzius Institut in seiner Stadt ab. Und während man selbst noch in der druckfrischen, ersten Ausgabe blättert, feilt das entspannt, sympathische KI Team schon eifrig am zweiten Heft.
Neben jeder Menge Essen und Teegeschirr durfte ich auch meine eigene Version eines Qillins erfinden. Dabei handelt es sich um ein Fabel- und Glückswesen. Ein chinesisches Einhorn sozusagen nur mit zwei Hörnern und einem Drachenkopf, einem geschuppten Löwenkörper und nicht zu vergessen dem Bart eines Karpfen. Klingt nach Zeichenspaß? War es auch!
Alle Informationen sind dem Konfuzius Institut Magazin entnommen. Datenrecherche: NIMIRUM.
Freunde die Dritte
so far so good oder mein 100. Beitrag
Jetzt ist es tatsächlich sehr still geworden hier – aber ich melde mich zurück! Ausgerechnet wenn man viel zu erzählen hätte, fehlt schlicht die Zeit es auch wirklich zu tun. Aber nun: Hallo 100ster Beitrag und hallo Selbständigkeit – so far so great. Im Mai hat die Illustratoren Organisation ein Interview mit mir veröffentlicht. Über das Leben als Illustratorin, über Leipzig und meinen Arbeitsaltag. Selbständigkeit fordert einen immerzu aber dennoch bleibe ich dabei – ich habe den besten Beruf der Welt. Und das auch gerade weil es eben viel mehr erfordert als bunte Bilder zu zeichnen. Wer das ganze Interview lesen möchte, klicke einfach hier. Leider ohne Direktlink aber die anderen Illustratorenportrais sind ebenfalls sehr lesenswert!
Manchmal kann ich es selbst gar nicht fassen an welch tollen Projekten ich dieses Jahr schon teilhaben durfte. Neben meiner Arbeit liebe ich aber auch die Stadt in der ich lebe und um dem Leipziger Westen einen kleinen Teil zurück zu geben, ist das Unterstützermotiv für die Crowdfunding Aktion „Straße für Alle“ des Westbesuchs von mir – für Euch.
Der grandios gute Siebdruck stammt übrigens von PartOne. Und ganz zum Schluss an alle Leipziger – wir sehen uns auf dem Westbesuch!
Frühling im Kopf
Grafikdesign und bewegte Bilder
Der ein oder andere hat die von mir gestalteten Plakate und Flyer zum CD Release des Albums METANORPOS vielleicht schon in Leipzig entdeckt. Das Album der Sängerin Missilia ist eingesungen, gepresst, gedruckt und auch mein Belegexemplar ist eingetroffen. Den 24.04. ab 20:00 Uhr also unbedingt freihalten und im Plan B vorbei schauen! Da ich kürzlich schon die ersten Eindrucke gezeigt habe, gibt es diesmal bewegte Bilder.
Und weil es so schön ist, das ganze mit Musik.
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Über Auftragsarbeiten und eigene Projekte
Arbeitsreiche Wochen liegen hinter mir und so langsam trudeln auch alle Belegexemplare bei mir ein. Es gibt also viel spannendes zu berichten in der nächsten Tagen. Jetzt nutze ich aber den Freiraum erstmal um an eigenen Illustrationen zu arbeiten. Einige der neuen Bilder werden vermutlich auch auf der Ausstellung am 02.04 in Dresden zu sehen sein. Vorbeikommen lohnt sich also. Auch für alle die schon in Leipzig dabei waren. Jetzt aber erstmal Fotos – man beachte bitte meinen äußerst gut gelaunten Rechner und pink blühende Kakteen.
Happy Birthday Blog!
Heute ist nicht nur Valentinstag sondern mein Blog feiert auch Geburtstag. Vor genau drei Jahren, in einer Nacht- und Nebelaktion habe ich begonnen. Seit dem habe ich diesen Blog sehr lieb gewonnen. Verrückterweise kommt mir die vergangene Zeit gleichzeitig viel länger und viel kürzer vor.
So oder so ähnlich sieht meine Statistik aus. Herzlichen Dank an Herrn Gogol für die Vorführung. 2013 war mein bisher erfolgreichstes Jahr und 2014 sieht sogar noch vielversprechender aus. Allein im Januar diesen Jahres habe ich doppelt so viele Besuche wie in meinem ersten Jahr zusammen. Der erfolgreichste Tag war auch 2014, nämlich Freitag der 17. Januar, der Tag an dem ich mit Anemone Kloos Illustration facebook beigetreten bin. Ich freue mich riesig über das positive Feedback und all die spannenden Projekte und Zusammenarbeiten die gerade auf mich zu kommen.
Wovon soll ich zukünftig berichten, den Geschichten und Gedanken zu aktuellen Bildern, lieber der handwerkliche Enstehungsprozess oder sind reine Bilderfluten am interessantesten? Oder ganz einfach weiter wie bisher mit einer bunten Mischung aus allem?
In dem Sinne mit Gebrüll und buntem Lichtkonfetti auf die nächsten Jahre.
Hallo facebook!
Der Titel verrät es schon, auch ich habe nun eine eigene Facebookseite. Yäii. Anemone Kloos Illustration. Seht selbst, zum Neuigkeiten erfahren, mögen und vernetzen. Lange habe ich es vor mir her geschoben, war skeptisch und auch jetzt hat es mich ein wenig Überwindung gekostet aber mittlerweile bin ich ganz glücklich eine Seite zu haben. Ich bin schon sehr gespannt wer seinen Weg auf mein Profil findet und freue mich auf Interaktion. Links zu den Beiträgen meines Blogs wird es geben, natürlich Bilder zum durchklicken und ich plane häufiger Einblicke in mein Skizzenbuch und meinen Arbeitsprozess zu geben. Nächste Woche zum Beispiel werde ich in Bayern und Dresden unterwegs sein und meine Umgebung zeichnen. So nun steht es hier – dann muss ich den Vorsatz auch einhalten.
Herzlich Willkommen und hier geht es zur Seite.
Aus Musik werden Bilder
Metanorpos ist ein Fantasiebegriff für den Moment zwischen Stille und Metamorphose. Wenn alles in der Schwebe ist, man sich neu erfindet und alles sich verändert. Das Stadium der Entwicklung die vielleicht sogar nie endet. Metanorpos ist auch der Titel des Debüalbums der Leipziger Sängerin Missilia. Es ist ein lebensbejahendes, nachdenkliches und poetisches Album. Und ich durfte die Musik in Bilder umwandeln. Gerade wurde auch die erste Singelauskopplung mit zauberhaftem Video veröffentlicht.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=KYtxDKMFZc4&w=560&h=315]
Bilder stammen von Jennifer Ressel. Nachbearbeitung, Design und Kalligrafie sind von mir. Das gesamte Layout zeige ich, sobald mein Belegexemplar eintrifft.
zurückblicken und vorausschauend
2013 war spannend, bewegend, neu, überfordernd und großartig gleichermaßen. Vor allem aber abwechslungsreich. Es gab viel zu feiern und viele erste Male. Meine erste Ausstellung in Leipzig zum Beispiel. Ich habe mich durch Adobe Illustrator gekämpft, gewonnen und gewöhnt, zwei Debüalben für junge Musikerinnen gestaltet, Logos und Comics gezeichnet, an einem Kinderbuch und einer Graphic Novel gearbeitet, am Webauftritt einiger Unternehmen mitgeplant und gestaltet. Und Ende Oktober war es dann soweit, mein erstes Jahr als Unternehmerin ging zu Ende und mein zweites beginnt gerade. Jetzt schneide ich imaginäre rote Bänder durch und freue mich auf Neues.
Zurück aus Frankfurt
Für gewöhnlich liest man immer: „Rucksack ist gepackt, Visitenkarten verstaut und auf geht es nach…“, ich drehe das ganze mal um: Mein Rucksack ist ausgepackt, meine Postkarten verteilt und ich bin zurück von der Frankfurter Buchmesse. Ich freue mich über den Stapel neuer Visitenkarten die von interessanten Gesprächen und neuen Kontakten zeugen. Es war großartig. Jetzt stürtze ich mich in die Arbeit. Yäi!
Die Bilder aus meinem Skizzenbuch zeigen die tolle Aussicht aus einem Frankfurter Fenster. Eine skurrile Mischung aus historischen Gebäuden, dunklen Wolken, Flugzeugen und Leuchtreklame. Nebenbei habe ich gelernt, dass in einem Dorm gesiezt zu werden, viel über einen aussagt. Ich fühle mich dabei wie eine verrückte, alte Katzenlady. Ungefähr so:
Ausstellung: KOPFCHAOS
Lassen Sie sich verzaubern von einem bunten Potpourri aus charmanten, absonderlichen und ausdrucksvollen Wesen. Werfen Sie Gewohnheiten über Bord und tauchen Sie ein in eine bunt wirbelnde Welt voller Farbkleckse. In Anemone Kloos‘ grandios virtuosen Bildern ist alles möglich. In surrealer Manier werden gewöhnliche Tiere zu Rockstars, Füchse tragen Anzüge, Bäume haben Augen und Elefanten stämmen ganze Städte.
Die 16 freien Illustrationen der Ausstellung „Kopfchaos“ sind eine Hommage an das Zauberhafte und Merkwürdige in uns allen. Sie erzählen subtile Geschichten von vergangenen Jahrzehnten, Einsamkeit und Zauber, aber auch von purer Lebensfreude und dem Wunsch, die Welt zu entdecken. Bunt gemischt, ungewöhnlich, ausdrucksstark und charaktervoll. Mit Ecken und Kanten, wilden Kreisen und geschwungenem Strich. Ehe man sich versieht, gibt man sich staunend dem Chaos hin.
Meine Bilder hängen seit heute in der Walter Hofmann Bibliothek in der Leipziger Südvorstadt. Zwischen Büchern und tanzenden Lichtstrahlen. Mit vielen neuen und noch unveröffentlichten Illustrationen. Bis Ende Dezember unbedingt mal vorbei schauen und sich treiben lassen und dem wohlgeordneten Chaos hingeben. Wer noch etwas mehr über mich und die Ausstellung erfahren möchte, für den gibt es den Ausstellungstext.
Plakate sind fertig!
Die Kopfchaosplakate sind fertig.
Schön sind sie geworden in Din A2, virtuos und bunt wirbelnd. Wie, was, wo und warum eigentlich verrate ich morgen. Und wer mag kann gerne das ein oder andere Poster erwerben. Einfach per Mail an: mail@anemonekloos.de oder wer Formulare bevorzugt bitte hier entlang.
rossa
Illustratoren Organisation – Sedbook13
Das Sedbook 13 der Illustratoren Organisation ist da – schön ist es geworden und ich bin dabei! Juhuu. Das Sedbook bietet einen schnellen Überblick über das große handwerkliche Können der Berufsverbands Mitglieder sowie ihre vielfältige Arbeitsweise und enorme Bandbreite an unterschiedlichen Stilen. Gedacht ist es für Werbeagenturen, Zeitungen, Zeitschriften, Verlage und Designbüros, zu sehen sein wird es ebenfalls auf der Buchmesse in Frankfurt und nächstes Jahr in Leipzig. Wer einen Blick auf das gesamte IO-Portfolio werfen möchte: www.illustratoren-organisation.de oder direkt auf mein Profil: Illustratoren Organisation – Portfolio
work in progress
Gerade arbeite ich an etwas auf das ich sehr stolz bin. Ein Projekt das viel meiner Zeit in anspruch nimmt und mich fordert und mitunter verzweifeln lässt und dennoch, oder gerade deshalb ist es großartig! Leider darf ich noch nicht viel davon zeigen aber um einen kleinen Teil meiner Freude zu teilen hier ein paar Ausschnitte. Demnächst findet auch eine Ausstellung mit meinen Werken in Leipzig statt aber davon berichte ich in kürze noch mal.
Auf das wir uns verlieren in wirbelnden Farbklecksen!